Ebook Die Alchemie der Finanzen: Wie man die Gedanken des Marktes liest, by George Soros
Die Alchemie der Finanzen: Wie man die Gedanken des Marktes liest, by George Soros
Ebook Die Alchemie der Finanzen: Wie man die Gedanken des Marktes liest, by George Soros
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
George Soros wurde 1930 in Budapest geboren. Als junger Mann erlebte er die deutsche und sowjetische BeSetzung Ungarns. Soros, der ursprünglich Philosophie hatte studieren wollen, schloß seine Ausbildung an der London School of Economics ab und wurde schließlich Arbitrage-Händler, erst in London, dann in New York. 1969 begann er mit dem Management eines internationalen Investmentfonds. Die Anteile des Fonds waren allein bis 1987 im Wert um mehr als das 300-Fache gestiegen.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 398 Seiten
Verlag: Börsenbuchverlag; Auflage: 4. (26. Februar 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3938350393
ISBN-13: 978-3938350393
Größe und/oder Gewicht:
16,7 x 3,8 x 23 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
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Ich beschaeftige mich seit einiger Zeit mit dem Forex-Traden. Habe verschiedene Techniken ausprobiert, auch Hedging-Techniken.Und dabei eine Menge Geld verloren. >:-pDann, bei und nach Lektuere dieses Buches habe ich mir die Herangehensweise von George Soros zu Eigen gemacht.Und siehe da: in kuerzester Zeit habe ich alle meine Verluste wieder reingeholt! :-) $-)Das Einzige, was ich vielleicht zu kritisieren haette: sein Schreibstil ist halt noch aus den 80er Jahren, etwas angestaubt.Ausserdem schreibt er (wie alle Geistes-Wissenschaftler?) sehr abstrakt und nicht ganz klar. Manchmal fiel es mir schwer,ihm zu folgen.Das wirklich Umwerfende ist aber: er hat bereits 1985 vor den Fehlern gewarnt, die dann tatsaechlich begangen wurden - undtatsaechlich zur Finanzkrise 2007/08/09 gefuehrt haben! :-oFazit: Wer sich fuer das Titel-Thema interessiert und wer sich zutraut, sich durch einen etwas sperrigen Schreibstil durchzu-kaempfen, dem kann ich das Buch nur empfehlen!
Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil die angedeutete Theorie der Reflexivität, in mir Neugierde auf Soros' Sicht der Märkte weckte. Ich erwartete etwas originelles und neues.Leider musste ich beim lesen dieses Werkes feststellen, dass die "Theorie der Reflexivität" weder etwas neues, noch seine Theorie ist. Die Theorie die er im Buche als seine Erkenntnisse verkaufen will, sind im Grunde nichts weiter als die heisenberg'sche Unschärferelation (uncertainty principle). Was Soros' nun gemacht hat, ist diese Unschärferelation von Heisenberg, auf die Finanzmärkte zu übertragen und dem Ganzen dann den Namen "Theorie der Reflexivität" zu geben. Diese Theorie besagt kurz formuliert, dass denkende Beteiligte das Objekt ihrer Betrachtung durch ihre Voreingenommenheit unbeabsichtigt und unbewusst beeinflussen und dies das Ergebnis verfälscht. Das begründet Soros' mit der Aussage, dass Sozialwissenschaften keine Wissenschaft sein können, weil jeder eine voreingenommene, subjektive Sicht besitzt und somit kein wissenschaftliches, objektives Ergebnis zustande kommen kann. Dadurch entsteht eine Relation zwischen gefühlter Realität und tatsächlicher Realität, die beide in einem wechselseitigen (reflexiv) Rückkoppelungsverhältnis stehen. Das eine beeinflusst das andere und umgekehrt genauso. Ein gutes Beispiel lässt sich hierfür im Aktienmarkt finden. Der Kurs widerspiegelt hierbei nicht den tatsächlichen Wert der Aktie, sondern lediglich das Ergebnis des Marktsentiments, welches darauf beruht in welche Weise sich die Zahlen/Kurse ändern und das Sentiment wiederum die Entwicklung der Zahlen/Kurse beeinflusst. Einfacher ausgedrückt: wenn ich ein de facto wertloses Unternehmen durch den Kauf von Aktien in einer Höhe von 50 Millionen Euro mit Kapital vollpumpe, wird das Unternehmen neue Geschäftsfelder mit dem Kapital erschließen, Investitionen tätigen (Forschung, Produktionsfaktoren, Werbemittel), etc. Das wiederum verändert die Fundamentaldaten der Firma in's positive und erweckt bei den Marktteilnehmern den Eindruck, als würde die Firma einen Aufschwung erleben. Der Markt wird also darauf aufmerksam und die Leute kaufen Aktien dieses Unternehmens, weil sie aufgrund der Investitionstätigkeiten der Firma zuversichtlich geworden sind. Da durch den massenhaften Kauf das Angebot der Aktie niedriger wird, während die Nachfrage steigt, erhöht sich der Preis und somit der Kurs. Ist der Kurs hoch genug, wird der Großinvestor seine Anteile die er zum damaligen Gesamtpreis von 50 Mio. erworben hat, verkaufen und macht einen riesen Profit aus der alleinigen Tatsache sich die Herdenmentalität von Menschenmassen zunutze gemacht zu haben. Wir können also an diesem Beispiel recht gut sehen welche Kettenreaktion ein bloßer Kapitalfluss erzeugt, zu was er führt (wechselseitige Beeinflussung des Marktsentiments UND der Fundamentaldaten) und wie der Betrachter dadurch eine gefühlte Realität schafft die aber mit der tatsächlichen nichts zu tun hat. Der Trugschluss der "Kleingeister" hier ist: das Unternehmen hat mehr Kapital, folglich muss deren Geschäft gut laufen -> ergo kaufe ich mir die Aktien. Das ist Resultat der Reflexivität was uns Soros in seinem Buch anhand des Finanzmarktes erklärt hat.Wenn wir einen Schritt weiter denken, dann fällt uns auf, dass im Grunde unsere gesamte heutige Wirtschaft durch die Zentralbanken reflexiv ist. Durch den massiven Anleihekauf in billionenhöhe wird das falsche Bild eines Wirtschaftsaufschwungs vorgetäuscht. Tatsächlich ist die Expansion der Unternehmen nicht durch eigene Leistung zustande gekommen, sondern maßgeblich durch das Fiatgeld welches sie durch Anleihen von den Zentralbanken bekommen. So wird der Markt in einem künstlichen bullischen Zustand gehalten. Leider glaubt ein Großteil der Gesellschaft, dass unser Wirtschaftsaufschwung nach Ende der Krise 2008, auf eine natürliche Gesundung unserer Marktwirtschaft zurückzuführen ist. Das ist ein gutes Beispiel wie sehr sich die Wahrnehmung der Menschen von der tatsächlichen Realität entfernen kann und dies unweigerlich zu Irrtümern führt.Wir werden wenn wir über die verschiedensten Dinge nachdenken eine schier unendliche Anzahl an reflexiven Zuständen in unserem Leben finden.Soros ist zweifelsohne der erfolgreichste Spekulant, dessen Erfolg maßgeblich seinem individuellen und originellen Denken und dem Ausnutzen der richtigen Momente im Markt zu verdanken ist. Diese Eigenschaften werden durch das Buch dem Leser klar und er kann sich entscheiden ob er davon eine Scheibe abschneiden will oder nicht. Die historischen Deutungen Soros' auf das Kredit- und Bankensystem, sowie zum Schuldenproblem, sind interessant und es wert darüber aus diversen Perspektiven nachzudenken. Das war's aber auch schon mit den guten Dingen im Buch. Die Reflexivitätstheorie ist zwar interessant, aber es ist nicht seine Erkenntnis und zudem auch nichts neues. Soros scheint ein Talent dafür zu haben, einfache Erkenntnisse als bahnbrechend darzustellen, jedoch anderweitig komplexe Zusammenhänge unnötig zu vereinfachen und beim Leser den Eindruck vermitteln als hätten sie eine eindimensionale kausale Ursache. Ich habe oftmals das Gefühl, dass er entweder nicht zu ende denkt, oder Informationen bewusst vorenthält.Soros ist ein scharfsinniger Marktexperte, aber ein schlechter Philosoph...
Ja, Soros ein Name wie Donnerhall.Ich glaube ihm sofort, dass er ein Fuchs auf den Finanzmärkten ist und dass er viele der dort arbeitenden "Kleingeister" durchschaut.Bei der Lektüre habe ich den Eindruck gewonnen, dass er doch viele der selbsternannten Experten durchschaut und mit ihnen seine Investmentspiele spielt.Was mir dennoch fehlt ist eine Strategie, seine Vorschläge zur Gründung einer Weltwährung sind bestenfalls naiv und es kommt auch nicht klar rüber, wofür das am Ende gut sein soll.An einigen Stellen kokketiert er mit seiner eigenen Beschränkheit, wirkt auf mich aber lächerlich und rieht nach 'compliment fishing'.Ich hätte mir gewünscht, dass er die Schwächen der anderen auf den Punkt bringt, mit Beispielen untermauert und die Lehren daraus klar herausstellt - das tut er aber nicht.Stattdessen ergötzt er sich in allg. Weisheiten - wobei ich immer den Eindruck hatte, dass er die *wirklichen* Wahrheiten doch für sich behält.Ganz nett, um mal etwas von Soros zu lesen oder in die Intriegen des Investmentbankings reinzuriechen. Nicht geeignet als Investmentratgeber.
George Soros beschreibt sehr gut welche Zusammenhänge in der Weltwirtschaft bestehen und wie wie man an diesen verdienen kann. Für alle die sich tiefer mit dem Thema befassen wollen ist das Standart Werk auf jeden Fall ein Muss.
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