PDF Ebook Das Menschengeschlecht (Fischer Taschenbücher), by Robert Antelme
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Das Menschengeschlecht (Fischer Taschenbücher), by Robert Antelme
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Im Juni 1944 wird Robert Antelme, der Ehemann Marguerite Duras, als Mitglied der Résistance verhaftet und nach Deutschland deportiert. Er landet zunächst im KZ Buchenwald, wird aber wenig später in das Außenlager Gandersheim bei Hannover verlegt und gegen Kriegsende ins KZ Dachau verbracht, von wo aus er im Mai 1945 nach Paris zurückkehrt; Antelme wiegt 35 Kilogramm, doch wider Erwarten überlebt er. Antelmes detaillierte Beschreibung dieses fast einjährigen Martyriums, gehört zu den zentralen literarischen Zeugnisse über die Konzentrationslager. Mit beeindruckender Nüchternheit dokumentierte er darin, was die Deutschen ihm und Millionen anderen angetan hatten: Die systematische Enteignung der Persönlichkeit, um aus Menschen gesichtslose Zombies zu machen, deren Vernichtung keine Probleme hervorruft, ja, die an ihrer eigenen Vernichtung mitarbeiten. Gandersheim war kein Vernichtungslager. Es gab weder Gaskammer noch Krematorium. "Das Schreckliche hat hier nichts Gigantisches", erinnert sich Antelme. "Das Schreckliche bestand hier in der Ungewissheit, in dem völligen Mangel an Anhaltspunkten, in der Einsamkeit, der ständigen Unterdrückung, der langsamen Vernichtung." Die Häftlinge wurden "weder erschossen noch aufgeknüpft", sie wurden in der Rüstungsproduktion gnadenlos ausgebeutet. "Die SS will, dass wir durch die Arbeit sterben", erkennt Antelme. Doch er und seine Kameraden kämpften verbissen gegen den Tod und darum, am Leben zu bleiben. Allein der Wille zu überleben und "bis zum Ende Menschen zu bleiben", wie Antelme es ausdrückt, war ein Akt des Widerstands gegen ein System, das sich die totale Entmenschung der Häftlinge zum Ziel gesetzt hatte. Es war ein Kampf, den "die Besten von uns nur auf individueller Weise" führen konnten, denn im Lager starb auch noch der letzte Rest menschlicher Solidarität. --Stephan Fingerle
Klappentext
Robert Antelmes Bericht über die Konzentrationslager Buchenwald und Dachau, bereits 1946/1947 verfaßt, gilt seit seiner Veröffentlichung in Frankreich bei Gallimard im Jahre 1957 als einzigartiges Zeugnis eines Überlebenden. Erst 1987 wurde eine deutsche Übersetzung publiziert - ein Indiz mehr für das jahrzehntelange Desinteresse an Aufklärung. Der damalige Gefährte von Marguerite Duras war 27 Jahre alt, als ihn die Gestapo im Juni 1944 als Mitglied der Résistance verhaftete und nach Buchenwald deportierte. Antelme überlebte, weil ihn der damalige Staatssekretär für Deportierte, Francois Mitterrand, bei Kriegsende 1945 in der Masse der Sterbenden in Dachau entdeckte und ihn illegal aus der Quarantäne schleusen konnte.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch (1. April 2001)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3596148758
ISBN-13: 978-3596148752
Verpackungsabmessungen:
19 x 12,4 x 2,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Über dieses einmalige und eindrucksvolle Buch eine Rezension zu schreiben, erscheint mir fast unmöglich. Darum scheint es mir angebracht, dabei auf einige Autoren zu rekurieren. Insbesondere Sarah Kofman, die mit ihrem Buch "Erstickte Worte" Antelme gewissermaßen ein philosophisches Denkmal gesetzt hat.Zunächst muss gesagt werden, dass dieses Buch keineswegs, wie es bestimmte Rezensionen nahe legen, den Akt der Entmenschlichung beschreibt (oder doch zumindest nicht nur). Vielmehr geht es Antelme darum, zu zeigen, dass das Menschsein auch in den Lagern von der SS, gegen deren Intention, nicht zerstört werden konnte. Was in "Das Menschengeschlecht" bewahrt und freigelegt wird, ist, um es mit Kant zu sagen, die reine Form des Menschlichen. Die pure, von jeder gängigen Einteilung unabhängige Zugehörigkeit zur menschlichen Gattung. Die beziehungsloses Beziehung, wie Blanchot/ Kofman es nennen, in der es nicht auf den jeweiligen Inhalt, Eigenschaften, das jeweilige Sosein ankommt, sondern die reine Form der Zugehörigkeit, in der man im Anderen, in seinem ganz anders sein, dennoch die gemeinsame Einheit, die unzerstörbare Einheit des Menschengeschlecht, erfährt.; das, was Schopenhauer als "das bist Du" übersetzt; das reine Gegenstück zu dem von Antelme zitierten immer bereiten Axiom, der letzten Verteidigungslinie: "Das sind keine Leute wie wir" (ein Axiom, das, trotz seine Allgegenwärtigkeit, seiner Macht die Einheit des Menschlichen niemals zu zerstören vermag).Und so ist "Das Menschengeschlecht" (für mich) weit mehr als die drastische Schilderung des Lagerlebens, es ist im eigentlichen Sinne ein ethisches Buch, geschrieben von einem erstaunlichen Menschen ("der am meisten zählte" Kofman), der darüber Zeugnis abgibt, dass es auch in dieser Unmenschlichkeit der Lager, nicht möglich war das Menschliche zu eleminieren:"Je mehr wir uns verändern, je mehr wir uns von zuhause entfernen, je mehr die SS glaubt, uns zu einer unterschiedslosen und verantwortungslosen Masse zu machen, was wir dem Anschein nach auch unbestreitbar sind, umso schärfer werden diese Unterschiede. Der Mensch der Lager ist nicht die Aufhebung der Unterschiede. Im Gegenteil, er ist ihre tatsächliche Verwirklichung" "Es bestand nicht die geringste Aussicht, jemals wirklich für alle ein Niemand zu werden." (Antelme)Sarah Kofman schreibt zu diesem Buch:"Antelmes Buch ist nicht schön, es ist erhaben. [...] Ein erhabenes Buch, das Bewunderung und Respekt einflößt, das der höchsten ehtischen Forderung entspricht und dessen Schrift - dessen machtfreie Schrift - uns das Schweigen derer hören lassen kann, die nicht haben sprechen können, das uns das `wahre Wort` vernehmen lassen kann, das mit der stillen Gegenwart des anderen eins ist, des anderen, der während des Lageraufenthalts am Sprechen gehindert wurde, eine Schrift, die verboten ist, aber auch zurückgewiesen, aufgespart, von jeder Ablenkung, jeder Korruption und jedem gewaltsamen Missbrauch ferngehalten, die den Verdacht auf sie hätte lenken können, das Spiel der grenzenlosen Gewalt mitgespielt zu haben [...]"P.S: Nachdem das Buch in der BRD erst 40 Jahre nach dessen Erscheinen in Frankreich neu übersetzt (eine alte Übersetzung gab es aus der DDR) und herausgebracht wurde, ist es eine Schande, dass es schon jetzt nicht mehr aufgelegt wird.
Ein einzigartiges Zeugnis, das in der französischen Literatur als Standardwerk über die Lager, die Deportation und die systematische Menschenvernichtung gilt. Robert Antelme, ein Gefährte von Maguerite Duras, berichtet über Leben und Sterben im deutschen Konzentrationslager. Sein Retter war der junge Francois Mittcrand, der spätere französische Staatspräsident. Der Text verweigert jene Betroffenheit, die beim Leser die Illusion des Mitleidens und damit ein gutes Gewissen zu erzeugen vermag, letztlich aber bloß eine Form der Abwehr ist.
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